ich und er
Immer wenn ich aus seinem Badezimmer komme und in meine zweite Haut geschlüpft bin, habe ich diesen Blick drauf, sagt er: Etwas scheu und verletzlich. Beschämt und aber doch auch stolz. Ich weiß, daß ich mir beim ersten Mal so verdammt viel Mühe gegeben habe wie danach nie mehr. Die rotbraunen Haare meiner Perücke durchgekämmt, bis sie seidig weich herunterfielen. Mit viel Makeup eine glatte Haut simuliert und Lidschatten, Rouge und Lippenstift dezent eingesetzt. Und natürlich das kleine Schwarze. Was sonst. Er sagte, ich sei wunderschön. Was sonst.
Und so kam ich mir wohl auch vor.
Das war vor zwei Monaten und jetzt habe ich nur noch ständig ein Bild in meinem Kopf: Wie ich mit ihm auf seinem Sofa liege. Er auf dem Rücken, und ich klebe so seitlich an ihm dran, zwischen ihm und der Lehne seines Sofas eingezwängt. Ein Bein um seinen Körper geschlungen, seinen Dicken Schwanz in der Hand und während ich ihm sein Ding reibe und mich an ihm, liegt seine massige Hand auf meinem Arsch. Die finger seiner anderen hand spielen mit meinen Lippen. Er steckt mir seinen Daumen in den Mund, was sonst. Und ich schlecke, lecke und mache,
daß es ihm kommt.
Jetzt, wo ich es schreibe, kommt es mir dreckig vor, komme ich mir dreckig vor, aber da war es schön und das alles ging einfach wie von alleine. Und genau so einfach ging es immer so weiter.
Wie oft wollte ich es schon beenden oder aber dachte, es sei dies mein eigentliches Ich und meine Bestimmung und ich müsse nun den Rest meines Lebens aufgeben und nur noch das sein, was ich da war. Und was ist das? Ich mache mich schön und mache ihn geil. Und das macht mich an. Und dann passiert, was passiert. Er ist ein großer, massiver Typ, er bezeichnet sich selber als "Schrank" aber ich würde sagen, daß er eher ein "Bär" ist. Eigentlich hatte ich gedacht, er wäre etwas größer. Dafür ist er aber etwas dicker, als ich ihn mir vorgestellt hatte. 1,86 und doppelt so dick wie ich, oder etwas mehr. Er nimmt mich ganz locker auf den Arm und da schmiege ich mich dann wie ein Kätzchen an ihn.
Wie seltsam, das alles.
Und so kam ich mir wohl auch vor.
Das war vor zwei Monaten und jetzt habe ich nur noch ständig ein Bild in meinem Kopf: Wie ich mit ihm auf seinem Sofa liege. Er auf dem Rücken, und ich klebe so seitlich an ihm dran, zwischen ihm und der Lehne seines Sofas eingezwängt. Ein Bein um seinen Körper geschlungen, seinen Dicken Schwanz in der Hand und während ich ihm sein Ding reibe und mich an ihm, liegt seine massige Hand auf meinem Arsch. Die finger seiner anderen hand spielen mit meinen Lippen. Er steckt mir seinen Daumen in den Mund, was sonst. Und ich schlecke, lecke und mache,
daß es ihm kommt.
Jetzt, wo ich es schreibe, kommt es mir dreckig vor, komme ich mir dreckig vor, aber da war es schön und das alles ging einfach wie von alleine. Und genau so einfach ging es immer so weiter.
Wie oft wollte ich es schon beenden oder aber dachte, es sei dies mein eigentliches Ich und meine Bestimmung und ich müsse nun den Rest meines Lebens aufgeben und nur noch das sein, was ich da war. Und was ist das? Ich mache mich schön und mache ihn geil. Und das macht mich an. Und dann passiert, was passiert. Er ist ein großer, massiver Typ, er bezeichnet sich selber als "Schrank" aber ich würde sagen, daß er eher ein "Bär" ist. Eigentlich hatte ich gedacht, er wäre etwas größer. Dafür ist er aber etwas dicker, als ich ihn mir vorgestellt hatte. 1,86 und doppelt so dick wie ich, oder etwas mehr. Er nimmt mich ganz locker auf den Arm und da schmiege ich mich dann wie ein Kätzchen an ihn.
Wie seltsam, das alles.
frankfurter würstchen - 29. Mär, 02:30
na ...
genieße es solange du kannst und es dir gefällt ...
was sonst,
lächel ...
lg,
e